Metzgerei Resch

Ihr Traditionsbetrieb mit Herz und Leidenschaft.

Seit unserer Gründung im Jahr 1940 stehen wir für Qualität, handwerkliches Können und Innovationsgeist. Unsere tief verwurzelte Familientradition kombiniert mit modernen Techniken prägt jeden Aspekt unseres Schaffens. 

Über Generationen Gewachsen

Die Tradition der Metzgerei Resch

Erstmals gewerberechtlich mit einer selbständigen Metzgertätigkeit in Erscheinung, tritt im Archiv des Marktes Langquaid ein Herr Michael Resch mit der Gewerbezeichnung „Hausmetzger“. Die Anmeldung erfolgte zum 01.01.1940.

Der selbige Michael Resch meldete erstmals ein Gewerbe mit der Tätigkeit „Metzgerei“ mit dem Beginn zum 15.12.1949 in Langquaid, Kelheimer Str. 17, an.

Nachfolgend meldete der Gewerbetreibende Englbert Wibmer einen Gewerbebetrieb mit der Bezeichnung „Metzgerei“ und dem Zusatz „von Resch M. übernommen“ zum 01.06.1954, in Langquaid, Kelheimer Str. 37, an.

Diesen Betrieb übernahm wie bekannt 1984 Michael Resch, der Zweite und wurde dann von Seinem Sohn Markus Resch zum 01.01.2010 übernommen!

Der Metzgerei Resch, wurde am 12. August 2009 von der Bayerischen Staatsregierung vom Ministerium für Umwelt und Gesundheit die uneingeschränkte Zulassung als Schlacht-, Zerlegebetrieb
und zur Produktion von Fleisch- und Wurstwaren, nach den neuesten EU-Richtlinien, die ab 01.01.2010
gelten, erteilt. 

Unsere Zulassungsnummer lautet: DE BY 20111 EG.

Zulassungsvoraussetzungen sind die Einhaltung festgelegter hygienischer Anforderungen, Ablaufverwaltung und ein schriftlich darzulegendes Eigenkontrollsystem (gemäß HA CC P-Richtlinien).
Es müssen betriebsspezifische Unterlagen zur Struktur, Größe und
Produktionsmengen des Betriebes eingereicht werden.

Die Erweiterung unser Zulassung, unserers neu gebauten Küchentraktes, als EU-zugelassene Großküche erfolgt im Jahr 2019.

Unsere Spezialität

Eigene Schlachtung & Herstellung

Durch die eigene Schlachtung unserer Rinder, Kälber und Schweine steht für uns die höchste Qualität des Ausgangsmaterials an erster Stelle.

Durch die eigene Herstellung unserer Wurst-, Sülz-, Schinken- und Fleischspezialitäten werden wir unserem hohen Anspruch gerecht. Durch fachmännischen Zuschnitt, traditionell überlieferte Gewürzmischungen, manche Rezepturen sind schon über 50 Jahre alt und eigenen Buchenrauch, sichern wir beste Qualität bis in unsere Ladentheke.Hier finden Sie nahezu ausschließlich Wurst und Schinken aus eigener Herstellung.

Zu unserem reichhaltigen Rohwurstangebot, aus eigener Herstellung und im Naturreifeverfahren gereift, gehören zum Beispiel: Haussalami, Schinkensalami, medit. Salami, Reschi’s, Snacksalami mit Parmesan, usw.

Unsere Haussalami, zeichnet sich durch seinen würziges Aroma aus und wurde vom Fleischerverband in 2023 mit Silber prämiert.

Besonders stolz sind wir auf unsere, naturgereiften und im eigenem Buchenrauch geräucherten rohen Schinkenspezialitäten nach altem Hausrezept: Bauerngeräuchertes, luftgetrockneter Schinken mediterraner Art, usw.

Unsere Bauerngeräuchertes, zeichnet sich durch seinen fein-würzigen, milden Geschmack aus und wurde vom Fleischerverband in 2023 mit Gold prämiert.

Verschiedenen ausgesuchte Leberwurstsorten runden unser Kochwurstsortiment ab. Kalbsleberstreichwurst und Preiselbeer-Leberwurst sind nur zwei der beliebtesten Produkte.

Unsere Brühwurstsorten – herzhaft und lecker: Rinderbierschinken, Schinkenkrakauer, Bierschinken, Leberkäse, Lyoner uvm.

Unser Rinderbierschinken, zeichnet sich durch seine saftige Rindleischeinlage aus und wurde vom Fleischerverband in 2023 mit Gold prämiert.

Abgerundet wird unser Angebot noch durch diverse Kochschinken, Sülzen und durch unser reichhaltiges Grillsortiment.

Labertaler Weiderind

In den Laberauen bei Niederleierndorf fühlen sich die Rinder von Landwirt Robert Christl richtig wohl. 

Auf mehreren Naturwiesen leben die Tiere in herrlicher Umgebung und ernähren sich von Gräsern und Kräutern. 

Den Landwirt Robert Christl und seine Familie kennen wir schon mehrere Jahre und wir sind beide der Meinung, das diese Art der Rinderhaltung, der artgerechtesten Haltungen entspricht. Das Wohlergehen der Tiere ist ein wichtiger Aspekt, wenn es darum geht qualitativ, hochwertige Fleischprodukte anbieten zu können. Eine Partnerschaft auf Augenhöhe, Qualität von der Geburt bis zur Aufzucht und kurze Transportwege sind der Garant für bestes Fleisch.

Dry Aged Rind/Schwein

In unseren Dry Ager Reifeschränken reifen Edelstücke wie Roastbeefs und Filets von Rindern aus dem Labertal und Schweinerücken mit Speck, unter besten Bedingungen mindestens drei Wochen.

Bei 1°C Temperatur und einer optimalen Luftfeuchtigkeit verdunstet das im Fleisch eingelagerte Wasser. Es reichern sich Zucker und Eiweiß im Fleisch an. Das wird Fleisch zart, bekommt ein nussiges Aroma und den intensiven Geschmack, den wir uns alle von einem tollen Stück Fleisch erhoffen. Während des Reifeprozesses verliert das Fleisch über 20 Prozent

Durch die langsame Trockenreifung des Fleisches am Knochen im Dry Ager bei konstanter Temperatur erhält das Fleisch eine Zartheit und das unvergleichliche DryAgedreifearoma.

Ein besonderer Genuss für ihren Gaumen!

Nose to Tail

Aus Respekt zum Tier

Nose to Tail bedeutet „vom Kopf bis Schwanz“ und verarbeitet von einem geschlachteten Tier nahezu alle Teile. Hier zu Lande ist diese traditionelle Fertigkeit in den letzten Jahrzehnten fast verloren gegangen. Wurde früher auf einem landwirtschaftlichen Betrieb ein Tier zerlegt, wurden alle Teile einschließlich der Innereien für die Ernährung genutzt. Heute essen wir am liebsten nur die Edelteile wie z.B. Filet, Kotelett oder Braten.

Die ganzheitliche Verwertung eines Tieres zeugt von Respekt und zeigt die Wertschätzung gegenüber einer wertvollen Ressource. Das Nose to Tail-Prinzip garantiert einen nachhaltigen und verantwortungsvollen Fleischgenuss und bringt neue Geschmackserlebnisse wie auch mehr Abwechslung auf den Tisch.

Wir sind stets bestrebt diesen Grundgedanken umzusetzen!

Unser ökologischer Grundgedanke

Umweltschutz ist Zukunft

Der Schutz unserer wunderbaren Natur und der Umwelt ist uns ein großes Anliegen. Als Unternehmer leisten wir hier gerne einen Beitrag. In der Verarbeitung regionaler Rohstoffe als auch in der technischen Ausstattung,wie z.B. mit unserem Blockheitskraftwerk sowie mit der Nutzung der Sonnenenergie mit Photovoltaik auf unseren Dächern, versuchen wir nachhaltig zu wirtschaften.

Bei der Wärmeerzeugung
Bei uns sorgt ein „Dachs“ der Marke SenerTec für Wärme, Warmwasser und 15% des benötigten Stromes im Betrieb. Das BHKW arbeitet nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung mit einer elektrischen Leistung
von 5,5 kW und einer thermischen Leistung von 12,5 kW, die durch einen nachgeschalteten Abgaswärmetauscher (Kondenser) zur Wärmerückgewinnung und zur Erhöhung des Brennstoffnutzungsgrads noch um zusätzliche 2,5kW gesteigert wird.
Durch die Kombination dieser ganzen Maßnahmen und noch ein paar technischer Veränderungen im Betrieb können jährlich nun ca. 21 Tonnen CO² eingespart werden.

Bei der Energiegewinnung
20 Prozent unseres elektrischen Stroms produzieren wir selber mit unserer Photovoltaik-Anlage und aus Wärmerückkopplung/ Wärmerückgewinnung, z.B. aus dem Betrieb unserer Kühlmaschinen.

Beim Energieverbrauch
Wir setzen nur extrem energieeffiziente Maschinen ein.

Bei Transport und Logistik
Wir kaufen uns liefern ausschließlich regional. Kurze Wege sorgen für Verkehrsfluss, reduzieren Abgase und Energieverbrauch und machen das Leben entspannter.

Bei der Verpackung
Bei den Verpackungsmitteln setzen wir umweltfreundliche Verpackungsmittel ein. Zum Beispiel kompostierbare Menüschalen.

Wir nutzen auch Ihre mitgebrachten Behälter!
Bringen Sie einfach die gereinigte Kunststoffbox mit. Einfach auf die Theke stellen, öffnen, wir befüllen die Box mit Ihrem Einkauf und Sie nehmen die Box wieder mit. Immer und immer wieder!
Verpackung vermeiden ist der beste Umweltschutz.

Fleischsommelier

Eigene Schlachtung & Herstellung

Michael Resch hat am ….. erfolgreich die Prüfung zum Fleischsommelier abgelegt und ist nun einer der ersten Fleischsommelier im Kreis Kelheim.

Was ist ein Sommelier? In der Vergangenheit war es der Weinbranche vorbehalten den Sommelier zu stellen. Der Ursprung des Wortes Sommelier kommt aus dem griechischen Wort „sagma“ was so viel wie Packsattel bedeutet. Im Lateinischen und Französischen wurde daraus „somme“ – ab dem 13 Jhd. Bezeichnet man als Sommelier einen Säumer, also den Führer der Saumtiere – im 14 Jhd. wurde der für das Gepäck verantwortliche als Sommelier bezeichnet – ab dem 17 Jhd. findet man diesen Begriff als Bezeichnung für den im Haushalt für die Weinausgabe zuständigen Angestellten, ab 1812 ist der Sommelier eine Berufsbezeichnung in der Gastronomie, derjenige der für den kompletten Getränke Bereich verantwortlich ist.

Ein Fleischsommelier ist ein Botschafter des guten Geschmacks mit dem Ziel: Geschmack für den Gast / Kunden – Konsumenten erlebbarer zu machen.

Wir haben heute nicht nur Rind / Schwein / Lamm oder Geflügelfleisch – es gibt viele unterschiedliche Rassen, neue internationale Zuschnitte in allen Bereichen, die je nach Fütterung, Reifung und Zubereitungsart in Ihrer Sensorik völlig unterschiedlich sind. Dies festzustellen, zu erkennen und weiter zu vermitteln sollte die Aufgabe der Spezialisten, also der Fleischsommeliers sein. Also Genuss erlebbar machen.

Beispiel Rindfleisch: Beim Rindfleisch haben wir jede Menge unterschiedlicher Rassen, wie z.B. Charolais / Herford / Angus / Galloway / Fleckvieh / Kreuzungen und – und – und – diese wachsen Weltweit in sehr vielen Regionen mit unterschiedlichen Klima- und Boden Strukturen auf. Auch die Produktionsarten sind völlig unterschiedlich ob die Tiere in Weidehaltung, offener Stallhaltung, Anbindehaltung, Intensivmast oder Kombinationen davon gehalten werden– dazu kommt das diese Tiere geschlechtsspezifische Unterschiede aufweisen, je nachdem ob es sich um Rinder, Färsen, Kühe, Bullen oder Ochsen handelt. Außerdem gibt es bei allen Tieren unterschiedliche Fettabdeckungen – ein weiterer Aspekt ist das Schlachtalter – Jetzt kommt noch der Zerlege- und Reifeprozess dazu – das bedeutet was zerlege ich an Teilstücken für welche Zubereitungsart, wie reife ich dies am besten ab, Trockenreifung also dry aged, vaccuum, skin verpackt oder evtl. in Asche. Wie beschreibt man denn am besten diese unterschiedlichen Aspekte und vor allen Dingen den Geschmack?

Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Fleischsommelier – um seinem Publikum zu helfen, seine Kunden zu beraten – damit diese das Besondere – die Geschichte und vor allen Dingen den Geschmack erleben!

In diesem Sinne wünsche ich echten Fleischgenuss,

Michael Resch

Asador

"Herrscher des Feuers"

Grillen und BBQ sind nicht nur Trends, sondern werden mehr und mehr zu einer Lebenseinstellung. Außenküchen und Feuerstellen im Freien sind in den letzten Jahren auch in Deutschland zur Normalität geworden. 

Die Zubereitung von großen Fleischteilstücken über dem offenen Feuer auf speziell dafür entwickelten Geräten ist seit einigen Jahren ein zunehmender Trend. Hierbei ist nicht nur das Beherrschen des Feuers eine Grundlage, sondern auch das fachmännische Vorbereiten des Fleisches oder der Beilagen. Auch die richtige Würzsauce, wie z.B. ein Chimichurri, gehört dazu.

Deshalb bieten wir auch Grill- und Eventcaterings, mit unserem zertifiziertem Asador Markus Resch, dem „Herrscher des Feuers“ an.

Michael Resch

Mitglied der Deutschen Fleischer Nationalmannschaft

Michael Resch wurde 2023 ins Team der deutschen Fleischer Nationalmannschaft berufen!

Die besten von einer Zunft messen sich in der Nationalmannschaft. 

Für diese konnte sich auch der frisch gekürte Metzgermeister Michael Resch bewähren.
Zunächst war er nämlich aufgrund seiner hervorragenden Leistungen in der Ausbildung (Zwischenprüfungsbester, Leistungswettbewerbssieger und Innungsbester in der Gesellenprüfung),für das Auswahlverfahren der Nationalmannschaft empfohlen worden. Im zweitägigen Auswahlverfahren in Augsburg qualifizierte er sich schließlich für die Nationalmannschaft. 

Im Fokus standen neben den praktischen Fähigkeiten ebenso die Persönlichkeit des Bewerbers und die Teamfähigkeit. 

Und auch nachhaltiges Arbeiten war gefragt, so wurde z.B. bei der Herstellung einer dekorativen Grillplatte aus vier verschiedenen Fleischsorten besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass so wenig wie möglich Verschnitt entsteht.

Das Leitbild der Fleischer Nationalmannschaft:

Unser Ziel ist es auf vielfältigen Wegen das Fleischerhandwerk zu unterstützen und zu fördern. Wir als Botschafter
repräsentieren unser Handwerk bei Wettbewerben, Veranstaltungen, bei fachlichen Demonstrationen und der
Zusammenarbeit mit Presse-, Funk- und Fernsehen, um ein realistischen, positives Bild unserer Branche zu vermitteln.
Das soll junge Menschen inspirieren, eine Ausbildung im Fleischerhandwerk zu wählen und ist damit ein
wertvoller Beitrag zur Zukunft des Fleischerhandwerks.

Fleischsommelier Resch Michael

Der ersten Fleischsommelier im Kreis Kelheim.

Michael Resch hat am 23.03.2024 erfolgreich die letzte Prüfung zum Fleischsommelier abgelegt und ist nun einer der ersten Fleischsommelier im Kreis Kelheim.

Was ist ein Sommelier? In der Vergangenheit war es der Weinbranche vorbehalten den Sommelier zu stellen. Der Ursprung des Wortes Sommelier kommt aus dem griechischen Wort „sagma“ was so viel wie Packsattel bedeutet. Im Lateinischen und Französischen wurde daraus „somme“ – ab dem 13 Jhd. Bezeichnet man als Sommelier einen Säumer, also den Führer der Saumtiere – im 14 Jhd. wurde der für das Gepäck verantwortliche als Sommelier bezeichnet – ab dem 17 Jhd. findet man diesen Begriff als Bezeichnung für den im Haushalt für die Weinausgabe zuständigen Angestellten, ab 1812 ist der Sommelier eine Berufsbezeichnung in der Gastronomie, derjenige der für den kompletten Getränke Bereich verantwortlich ist.

Ein Fleischsommelier ist ein Botschafter des guten Geschmacks mit dem Ziel: Geschmack für den Gast / Kunden – Konsumenten erlebbarer zu machen.

Wir haben heute nicht nur Rind / Schwein / Lamm oder Geflügelfleisch – es gibt viele unterschiedliche Rassen, neue internationale Zuschnitte in allen Bereichen, die je nach Fütterung, Reifung und Zubereitungsart in Ihrer Sensorik völlig unterschiedlich sind. Dies festzustellen, zu erkennen und weiter zu vermitteln sollte die Aufgabe der Spezialisten, also der Fleischsommeliers sein. Also Genuss erlebbar machen.

Beispiel Rindfleisch: Beim Rindfleisch haben wir jede Menge unterschiedlicher Rassen, wie z.B. Charolais / Herford / Angus / Galloway / Fleckvieh / Kreuzungen und – und – und – diese wachsen Weltweit in sehr vielen Regionen mit unterschiedlichen Klima- und Boden Strukturen auf. Auch die Produktionsarten sind völlig unterschiedlich ob die Tiere in Weidehaltung, offener Stallhaltung, Anbindehaltung, Intensivmast oder Kombinationen davon gehalten werden– dazu kommt das diese Tiere geschlechtsspezifische Unterschiede aufweisen, je nachdem ob es sich um Rinder, Färsen, Kühe, Bullen oder Ochsen handelt. Außerdem gibt es bei allen Tieren unterschiedliche Fettabdeckungen – ein weiterer Aspekt ist das Schlachtalter – Jetzt kommt noch der Zerlege- und Reifeprozess dazu – das bedeutet was zerlege ich an Teilstücken für welche Zubereitungsart, wie reife ich dies am besten ab, Trockenreifung also dry aged, vaccuum, skin verpackt oder evtl. in Asche. Wie beschreibt man denn am besten diese unterschiedlichen Aspekte und vor allen Dingen den Geschmack?

Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich der Fleischsommelier – um seinem Publikum zu helfen, seine Kunden zu beraten – damit diese das Besondere – die Geschichte und vor allen Dingen den Geschmack erleben!

In diesem Sinne wünsche ich echten Fleischgenuss,

Michael Resch

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